Wie ich arbeite

Als Ernährungsberaterin und früher selbst übergewichtig Frau, sehe ich „Sie“ als Menschen, mit all ihren Erlebnissen, Ressourcen und Facetten. Ich möchte Ihnen helfen, ihren eigenen inneren Weg zur Leichtigkeit und zu ihrem Wohlfühlgewicht zu finden.

Ich selbst habe es geschafft und möchte sie dabei unterstützen und beratend zur Seite stehen. Auch Sie können es schaffen, aus dem Teufelskreis der vielen Diäten, der immer wiederkehrenden Jo – Jo Effekte und ständigen Abnahmen und Zunahme endlich auszusteigen. Es geht in meiner Arbeit im Wesentlichen darum aus dem Labyrinth des Emotionalen Essens herauszufinden. Jetzt fragen sie sich wahrscheinlich:

Was ist emotionales Essen und was hat das mit meinem Übergewicht zu tun?

Das wir uns gesund ernähren sollen, für ausreichend Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Bewegung sorgen soll, daß wissen wir meist schon und können es nicht mehr hören. Es sind nun die inneren Prozesse, da wo wir meist nicht hinschauen können oder wollen. Oder es vielleicht gar nicht wissen, was uns da im Unterbewusstsein am Abnehmen blockiert. Dabei möchte ich Sie unterstützen, sich selbst neu zu entdecken und kennenzulernen.

Ich unterstütze Sie gerne bei:

  • Erfolgreich auf dem Weg zu Ihrem Wunschgewicht
  • Wie Gefühle und Essverhalten zusammenhängen
  • Warum und wie lange sind sie übergewichtig?
  • Ursachen ihres Übergewichtes
  • Neue Strategien erlernen und Widerstände zu überstehen
  • Die Macht ihrer Gedanken und Glaubenssätze
  • Gedanken und Gefühlen erkennen und wahrnehmen
  • Ausgleich des körperlichen – und emotionalen Hungers
  • Körperarbeit mit Klangschalen
  • Achtsamkeitstraining auf ihrer unbewussten Ebene
  • Gesprächsführung nach C.Rogers
  • Glaubenssatzarbeit nach „The Work“ nach Byron Katie
  • Familienstellen „Symptomaufstellungen“
  • Lösung von Blockaden und Konflikten

Es ist nicht die Schokolade, die hilft. Es ist der emotionale Effekt, den wir mit dem Schokoladenessen verbinden

Maria Sanchez

Was ist emotionales Essen und was verstehe ich darunter?

Wir sprechen vom emotionalen Essen, wenn wir mehr essen als unser Körper braucht. Wenn wir kein Sättigungsgefühl mehr verspüren, weil unsere Seele so ausgehungert ist. Emotionen werden durch unangenehme Körperempfindungen spürbar, wie Wut, Traurigkeit, Angst, Scham und Ekel und können unter anderem durch inneren Stress ausgelöst werden.

Das Essen hilft uns kurzfristig zu entspannen und hilft uns von unangenehmen Situationen und Gefühlen abzulenken. Es füllt unsere innere Leere. Hierbei können wir auch von Überlebensstrategien sprechen. Wir benutzen das Essen als Entspannung und Belohnung. Kennen Sie das auch, sie kommen ganz gestresst am Abend nach Hause, und lassen sich einfach nur auf die Couch fallen? Sie möchten einfach nur noch zur Ruhe kommen, aber die Gedanken kreisen und plötzlich verspüren ein ganz starkes Hungergefühl.

Unser Körper kommt zur Ruhe, aber unser Geist ist noch unruhig. Damit wir schnell in die Entspannung kommen, hilft bei vielen Menschen mit emotionalen Essproblematik, gern das Essen und der Fernseher. Wichtig ist uns in diesem Moment, es muss schnell gehen und uns schnell befriedigen. Oft haben die ausgesuchten Nahrungsmittel einen hohen Zucker oder Fettgehalt. Sonst werden wir nicht friedlich gestimmt. Das Essen dämpft unsere Gefühle und unseren Geist und das Fernsehen schickt uns in eine andere Welt. Wir sind wieder von uns abgelenkt. Kurzfristig sind wir dann zufrieden und entspannt bevor dann das schlechte Gewissen an uns nagt.

Oft ist uns Betroffenen dies gar nicht bewusst, sondern wir glauben, wir seien „disziplinlos“ und „unvernünftig“. Diese Verhaltensmuster haben sich in uns automatisiert, dass wir oft gar nicht mehr merken, was wirklich los ist. Unsere Selbstfürsorge und unsere Selbstliebe sind auf der Strecke geblieben. Wir nehmen uns kaum noch selbst wahr und erkennen was ist.

Keine Diät und andere Ernährungskonzepte führen zum Erfolg, wenn die Selbsterkenntnis fehlt. Es hilft die eigenen Muster zu erkennen, um Schritt für Schritt aus dem emotionalen Essen herauszukommen.

„Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.“

Konfuzius